NRW-Koalition unterstützt Linnicher Krankenhaus
Die Corona-Pandemie hat unser Land weiter im Griff. Die Inzidenzzahlen sind auf bisher nicht gekannte Höhen gestiegen. Die Intensivstationen unserer Krankenhäuser sind nahe an ihren Belastungsgrenzen. Die NRW-Koalition aus FDP und CDU hat im letzten Jahr den Krankenhäuser 750 Millionen Euro im Rahmen eines Sonderinvestitionsprogramms zusätzlich zur Verfügung gestellt. Nun erhalten sie weitere 192 Millionen Euro.
„Für die Krankenhäuser im Kreis Düren stehen 2.662.720,38 Euro für notwendige Investitionen zur Verfügung. Die Mittel können für kleinere Umbauten, Erweiterungen oder Modernisierungen eingesetzt werden“, führt Stefan Lenzen, FDP-Landtagsabgeordneter für den Kreis Düren, aus. „Die Häuser können damit unter anderem zusätzliche Isolierzimmer einrichten bzw. medizinische Geräte für die intensivmedizinische Versorgung oder raumlufttechnische Anlage anschaffen.“
Für das Linnicher St. Josef-Krankenhaus stehen 191.566,72 Euro zur Verfügung. „Die zusätzlichen Mittel sind ein wichtiger Beitrag für die Stärkung des Krankenhausstandortes Linnich“, findet Linnichs FDP-Vorsitzender Patrick L. Schunn.
In der laufenden Legislaturperiode hat die NRW-Koalition somit über zwei Milliarden Euro mehr in die Krankenhäuser des Landes investiert als die Vorgängerregierung. „Mit zusätzlichen Mitteln aus dem Corona-Sonderprogramm senden wir erneut ein wichtiges Signal und zeigen, dass wir an der Seite unserer Krankenhäuser stehen“, so Lenzen..